[…] Karl FnoukaKarl Fnouka auf www.spurensuche-kreis-pinneberg.de […]
[…] Erich Paul Jansen FriedrichsErich Paul Jansen Friedrichs auf www.spurensuche-kreis-pinneberg.de […]
[…] Martin Otto WachtelMartin Otto Wachtel auf www.spurensuche-kreis-pinneberg.de […]
[…] Georg Eduard Braun auf www.spurensuche-kreis-pinneberg.de […]
Hallo Herr Hermann, vielen Dank für Ihren Kommentar. Ihre Schwiegermutter hat heute mit mir telefoniert. Sie dürfen mir das Gruppenbild gerne mailen. Interessant ist es natürlich, ob noch weitere Personen auf dem Bild namentlich bekannt sind. Wir könnten für das Bild eine eigene "Spur" auf dieser Webseite anlegen. Beste Grüße, Erhard (Vogt)
Moin, meine Schwiegermutter Karin Sothmann aus Wedel hatkrzlich mit Ihnen telefoniert. Ihr Vater Fritz Biernoth war SPD-Mitglied im Wedeler Rathaus und in den 1920er Jahren Mitglied der Schufo. Ein Gruppenbild zeigt ihn und ca. 60 andere Schufomänner. Dieses Foto liegt mir als gut aufgelösten Scan vor und ich könnte es Ihnen mailen. Es liegt mittlerweile auch im Archiv der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin. Ich selbst recherchiere als Schauspieler und Theaterproduzent gerade für den 3. Teil unserer Weimar-Trilogie "RUIN Weimar, die geschasste Republik" (1929-33). Das Stück wird im Winter im Museum für Hamburgische Geschichte gezeigt: www.axensprung-theater.de Sollten Sie interessante Dokumente und Bilder zum Reichsbanner aus dieser Zeit haben, würde ich mich freuen, diese als Scan zu bekommen. Mit freundlichen Grüßen Oliver Hermann
Mit Interesse habe ich diesen Beitrag gelesen. Ich bin durch Zufall über ihn gestolpert. Ich selber heiße Jürgen Koopmann und habe wenig Informationen zu meiner Famiengeschichte. Hat Wilhelm Koopmann zeitweise in Heist gewohnt? Mit freundlichen Grüßen Jürgen Koopmann
[…] siehe auch Die Spur „Die Aktion weisse Flagge“ […]
Mein Großvater Heinrich Carsten Behrs saß in Fuhlsbüttel ein. Das weiß ich von Erzählungen meines Vaters und ich war selber vor Ort und habe seinen Namen in einer Liste vor Ort gefunden. Nach der Zeit im KZ Fuhlsbüttel soll er nie wieder derselbe gewesen sein. Eine schlimme Zeit war das damals.
Die Frage, wie Lehrkräfte sich an einer Schule wie der Bismarckschule in der Nazizeit dafür begeisterten, junge Menschen im Sinne des Faschismus und Rassismus für Krieg und Herrenmenschentum zu begeistern, sollte uns vor allem auch deswegen interessieren, weil viele nach 1945 weiter dafür gesorgt haben könnten, die deutschen Jugendlichen im gleichen, aber etwas modifizierten Geist zu erziehen. Dieses Verbleiben im Amt müsste untersucht werden. Ich sage das als jemand, der ab 1966 diese Schule besuchte. Nie war ich den Verdacht losgeworden, dass dort viele ältere Lehrer wirkten, die eine sehr braune Vergangenheit hatten. Wer zugleich etwas erfahren will darüber, wie in der Nachkriegszeit in der BRD gesellschaftliches Bewusstsein entstand, kommt nicht an unseren Schulen vorbei, die zumeist nicht zu demokratischen Bewusstsein erzogen. Wenigstens heute sollte man dazu forschen.
Zur Spur Karl Fnouka – im Widerstand, verhaftet Helgoland 18.4.1945, hingerichtet 21.4.1945 Cuxhaven-Sahlenburg
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