Der Beitrag ist hochinteressant und packend, zudem ungemein wichtig zum Andenken an die Opfer und zur Mahnung an unsalle - gerade in der heutigen Zeit ! Kennen Sie den in Quickborn wohnenden ehemaligen Redakteur für Zeitgeschichte Uwe storjohann, der in den 30-er Jahren zu den "Swing-Boys gehörte, die in Hamburg verbotenermaßen Swing hörten- oft unter den Lombardsbrücken - und verfolgt wurden . Uwe Storjohann setzte sich nach Quickborn ab, wo seine Eltern ein Wochenendhäuschen hatten . Er wurde aber entdeckt und verraten, wurde als Jugendlicher noch zum Volkssturm eingezogen, weiß viel über das, was damals in Quickborn passierte . Er hat ein kleines sehr lesenswertes faktenreiches, keineswegs humorfreies Buch geschrieben aus seiner damaligen Sicht als Jugendlicher mit dem Titel "Hauptsache überleben", das in Hamburg für die verwendung im Geschichtsunterrichts eingesetzt wurde . Recherchieren und veröffentlichen Sie weiter über die brisanten Themen ! DANKE !
Ich finde das richtig krass, was ihr da geleistet habt. Ich selbst wohne auch in Glückstadt und habe das auch nicht gewusst. Evtl. sollte man mal an die Stadt heran treten und fragen ob es möglich ist eine Art Tafel anzubringen.
Sehr geehrter Herr Kirschninck, ich suche Material über die Margarinefabrik von Hermann Oppenheim in Elmshorn. Er hat die Margarinesorte "Herrmona" hergestellt. Außer eine der berühmten Reklamemarken habe ich nichts gefunden. Haben Sie irgendwelche Quellen/Informationen, die Sie mir schreiben könnten? Hatte Oppenheim etwas mit der Vertriebsgesellschaft koscherer Lebensmittel zu tun? Wo war die Fabrik? Mit freundlichen Grüßen Klaus Henseler
Ich wohne in Glückstadt und hab das nicht gewusst. danke für euren Einsatz
Bin drüber gestolpert, es funktioniert. Danke
Hallo Patrick Schlüter. Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben den Fehler korrigiert. Falls Sie als Verwandter von Carl Wulff zu seiner Biografie noch weiteres beitragen können und möchten, würde uns das freuen. Rudi Arendt
Der Artikel enthällt einen faktischen Fehler. Mein Großonkel Carl Wulff ist 1939 verstorben, nicht 1938. Dies kann von der Webseite des KZ Sachsenhausen verifiziert werden und ist auch logisch da im Artikel das Einlieferungsdatum in 1938 angegeben.
[…] zu dem geschilderten Fall hier Henri-Goldstein-Haus e.V. auf […]
[…] Das Denkmal am Pinneberger Bahnhofsvorplatz […]
I worked at Pinneberg, Germany from 1991 to 1999. And our Wohnung was at Heinrich-Boschen Strasse 21. Just because, I want to know about our address and found out that Herr Heinrich Boschen was the Opfer of Nazi. Next time if I will have a chance to visit my 2nd home town Hamburg, I surely visit my old Wohnung and also want to visit Herr Heinrich Boschen Stolperstein.
Zur Spur 27. Nov. 2018 – Offenes Treffen Spurensuche
Der Beitrag ist hochinteressant und packend, zudem ungemein wichtig zum Andenken an die Opfer und zur Mahnung an unsalle - gerade in der heutigen Zeit ! Kennen Sie den in Quickborn wohnenden ehemaligen Redakteur für Zeitgeschichte Uwe storjohann, der in den 30-er Jahren zu den "Swing-Boys gehörte, die in Hamburg verbotenermaßen Swing hörten- oft unter den Lombardsbrücken - und verfolgt wurden . Uwe Storjohann setzte sich nach Quickborn ab, wo seine Eltern ein Wochenendhäuschen hatten . Er wurde aber entdeckt und verraten, wurde als Jugendlicher noch zum Volkssturm eingezogen, weiß viel über das, was damals in Quickborn passierte . Er hat ein kleines sehr lesenswertes faktenreiches, keineswegs humorfreies Buch geschrieben aus seiner damaligen Sicht als Jugendlicher mit dem Titel "Hauptsache überleben", das in Hamburg für die verwendung im Geschichtsunterrichts eingesetzt wurde . Recherchieren und veröffentlichen Sie weiter über die brisanten Themen ! DANKE !