Ich finde eure Seite hervorragend, und obwohl ich selbst gebürtiger Helgoländer bin, war mir vieles völlig neu. Ich recherchiere z.Zt zu Zwangsarbeitenden und Kriegsgefangenen auf Nordstrand und erweitert auch in Nordfriesland. Daher habe ich einige Kontakte zur russischen Botschaft in Berlin sowie zum gemeinsamen Projekt von Militärarchiven der Russischen Föderation mit der Dienststelle Berlin. Wenn ich helfen kann, meldet euch ... Solidarische Grüße aus der Nordsee Rolf Burgard
Hallo, ich bin über den Artikel gestolpert auf der Suche nach Informationen über einen Vorfahren, Adolf van Doornick der in Bendorf geboren wurde und zur Schule ging. Falls Sie noch mehr Informationen haben, würde ich mich freuen wenn wir in Kontakt treten könnten. Gruß
Hallo und Grüß Gott, habe nach der Suche von Wolfgang Freiherr von Sternenfels Ihren Bericht gelesen. In meinem Besitz ist ein original Ölgemälde von Wolfgang Freiherr von Sternenfels, dieses möchte ich gerne für einen guten Zweck verkaufen und bin auf der Suche nach Nachkommen (bevor ich es anderen verkaufen werde), damit dieses Bild in dessen Familie bleiben kann. Haben Sie die Möglichkeit mir dabei zu helfen? Kontakt zur Familie (wenn noch vorhanden) herzustellen? Oder mir die Adresse zu geben. Für weitere Fragen bitte einfach melden. Mit den besten Grüßen Rolanda Gloege
Das ist für die Nachfahren sehr wichtig, die Erinnerungen der Opfer des Holocaustes wach zu halten und immer wieder gegen das Vergessen zu appellieren !!!!
Suche Familie Maack Und Baucke
Sehr geehrte Damen und Herren, das Todesdatum vom Admiral v. Friedeburg ist datiert auf den 22.Mai45. Das ist nicht korrekt, er nahm noch an dem Treffen auf dem Schiff teil am 23.5.45 gegen 09:00Uhr. Hier wurde ihnen vom Kontrollrat der Alliierten die Gefangennahme eröffnet. Nachdem Dönitz, Jodl und v. Friedeburg die Marineschule in Begleitung erreichten, mußten sie feststellen, dass die gesamte Reichsregierung und Stab OKW verhaftet worden war. Admiral v. Friedeburg ging in sein Quartier und unter dem Vorwand zur Toilette zu müssen, nahm er seine mitgeführte Zyankalikapsel und starb. Das war am 23. Mai 1945 gegen 10_15 Uhr in Flensburg Mürwik. H.Wilckens
Wenn ich mir die Aussage des österreichischen Praesidentschaftskandidaten Norbert Hofer (Sie werden sich noch wundern, was alles moeglich ist) in Erinnerung rufe und dazu überlege wie die Nazi's mit relativer Mehrheit und "Notverordnungen" die Demokratie und ihre Parteienlandschaft zerschlugen, wird mir echt übel.
In der "Halstenbeker Chronik" ist auf Seite3 404 der Stammbaum der Familie Helms in Halstenbek zu finden. Henry Helms, geb. 1902, hatte Ernst, geb. 1903, und Bruno, geb. 1905, als Brüder. Einen "Harry" gab es nicht. Es muß eine Namensverwechslung von Gertrud Meyer sein. - Das Haus Hauptstr.71 in Halstenbek gehörte Bruno Helms, er selbst wohnte dort mit Frau und Tochter. Ebenfalls im gleichen Haus seine Mutter, die das Gnadengesuch eingereicht hat. - Es war also nicht so, daß "die alte Mutter" allein und hilflos war. - Bruno hatte eine Kriegsverletzung und war daher "in der Heimat". Er war als V-Mann tätig und konnte seinen Holzverarbeitungsbetrieb weiterführen. Rosa Ludwigsen
Sehr geehrter Herr Stolle, das Haus in der Kirchenstraße 4 wurde von dem Vater von Georg Rosenberg, Alexander gebaut. Georg, wie auch sein Bruder Friedrich, wurden wohl in dem Haus geboren. 1923 feierte die Firma in den Räumen ihr 40 jähriges Jubiläum. Der Konkurs und die anschließende Zwangsversteigerung des Hauses in der Kirchenstraße 4 im Jahre 1926 hatte sicherlich nichts mit der jüdischen Abstammung von Georg R. zu tun, sondern hing wohl ursächlich mit den Folgen der Scheidung 1920 und der Wirtschaftskrise Ende der 20er Jahre in Deutschland zu tun. Bei Einsicht des Grundbuches aus dem Zeitpunkt konnte man nichts entnehmen, dass eine Bereicherung erkennen ließ. Der Verfolgungsdruck für Georg Rosenberg, der letztlich mit seiner Ermordung endete, begann erst nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten. Mit freundlichen Grüßen Jürgen Wohlenberg
Meine Frau, Tochter der Holocaust-Überlebenden Hertha Heyms, und ich haben dieses Haus von 1998 - 2002 bewohnt. Wiederholt haben wir unseren Vermieter, derzeitiger Eigentümer des Hauses, Herr Dr. Kühl, auf die Geschichte des Hauses hin befragt, allerdings ohne weiteren Informationsgewinn. Hat Georg Rosenberg das Haus bauen lassen, oder war der Bauherr schon sein Vater Alexander? Und wer hat sich an der sogenannten Versteigerung bereichert? War das schon der Vater des jetzigen Eigentümers? Vielleicht können Sie Antworten? Ich danke Ihnen im voraus. Mit lieben Grüßen, Gotthard Stolle
Zur Spur Russische, ukrainische Kriegsgefangene, Batterie „Westklippe“
Ich finde eure Seite hervorragend, und obwohl ich selbst gebürtiger Helgoländer bin, war mir vieles völlig neu. Ich recherchiere z.Zt zu Zwangsarbeitenden und Kriegsgefangenen auf Nordstrand und erweitert auch in Nordfriesland. Daher habe ich einige Kontakte zur russischen Botschaft in Berlin sowie zum gemeinsamen Projekt von Militärarchiven der Russischen Föderation mit der Dienststelle Berlin. Wenn ich helfen kann, meldet euch ... Solidarische Grüße aus der Nordsee Rolf Burgard