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Spuren

Stolpersteine in Elmshorn: Alfred Oppenheim

Alfred Oppenheim wurde am 13.Mai 1897 als Sohn des Kaufmanns und Lederfabrikanten Julius Oppenheim und dessen Frau Emma Oppenheim, geb. Sternberg, verwitwete Jülich in Elmshorn geboren. Er war ein Enkel des in Schleswig-Holstein sehr bekannten Selig-Nathan Oppenheim, der im Krieg von 1848/51 die Goldene Medaille bekam, die ausser ihm nur noch vier andere Personen erhielten. […]

Stolpersteine in Elmshorn: Hans-Daniel und Adele Elsa Stoppelmann geb. Vogel

Erinnert werden soll hier an die Familie Stoppelmann. An die Mutter, Adele-Elsa und an Hans Daniel, jüngster Sohn dieser fünfköpfigen Elmshorner Familie, die dem jüdischen Glauben angehörte. Geboren am 30. Oktober 1912, lebte er zusammen mit seinen beiden Brüdern Richard (geboren am 22. Februar 1910) und Max Heinz (geboren am 24. Januar 1908) sowie seinen […]

Stolpersteine in Elmshorn: John Hasenberg

Geboren am 8. Oktober 1892 in Neumünster als eines von sieben Kindern des jüdischen Ehepaares Henny Hasenberg (geb. Lippstadt) und Julius Hasenberg, zog John Hasenberg gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit seiner Familie nach Elmshorn, wo sein Vater in der Kirchenstraße 40 eine Immobilienfirma betrieb. John ging von 1902 bis 1909 auf die Bismarckschule und […]

Stolpersteine in Elmshorn: John Löwenstein

Am 1. Weltkrieg nahmen die Brüder Karl und John Löwenstein als Soldaten teil. Der Vater Moses Löwenstein starb 1924 und brauchte nicht mehr mitzuerleben, dass drei seiner Kinder deportiert und schließlich ermordet wurden. Die Täter waren Bürger des Landes, für das er, sein Vater und auch seine Söhne in drei Kriegen gekämpft hatten. Alle drei […]

Stolpersteine in Elmshorn: Karl Löwenstein

Am 1. Weltkrieg nahmen Karl und sein Bruder John als Soldaten teil.  Beide wurden wie auch ihre Schwester Selma Lewi, geb. Löwenstein, innerhalb eines Monats im Jahr 1941 deportiert und schließlich ermordet. John Löwenstein, der jüngste, war im Transport nach Minsk am 8.11.1941, Karl und Selma verschleppte man mit dem Transport am 6.12.1941 nach Riga. […]

Konzentrationslager in der Presse (Quickborn-Hasloher Tageblatt, 15.08.1933)
Veröffentlicht am 15. August 1933 und aktualisiert am 8. Januar 2021

Konzentrationslager in der Presse (Quickborn-Hasloher Tageblatt, 10.03.1933)
Veröffentlicht am 10. März 1933 und aktualisiert am 8. Januar 2021

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