Jo­sef Dietz (1890-1960), Fa­brik­ar­bei­ter

12. März 1933
Hein­rich-Schrö­der-Str. 2, Ue­ter­sen

Ge­bo­ren am 10. De­zem­ber 1890 in Augs­burg; ka­tho­lisch.

Stadt­ver­ord­ne­ter (= Stadt­ver­tre­ter) des Wahl­vor­schla­ges „Na­tio­na­ler Zu­sam­men­schluss“; ge­wählt am 12. März 1933; Stadt­ver­ord­ne­ten­vor­ste­her seit Juni 1933[1]

Er wohn­te seit 1937 in der Stave­now­str. 14, zu­letzt in der Schan­zen­str. 16. Jo­sef Dietz ist am 13. De­zem­ber 1960 in Ue­ter­sen ver­stor­ben; er hat­te ei­nen Sohn.[2]

Erhard Vogt

 


[1] Vgl. H.E. Wolf, Zur na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Macht­er­grei­fung in der Stadt Ue­ter­sen – vor­läu­fi­ger Be­richt, Ue­ter­sen 1979, S. 14

[2] Die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten stam­men aus ei­ner Re­cher­che des Stan­des­am­tes Ue­ter­sen im Mai 2014.

Veröffentlicht von Erhard Vogt am

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