Hermann Dölling, Uetersener Bürgermeister 1933-1945 (NSDAP)

Hermann Dölling, ca. 1924 (Sammlung: Ursula Nuss)
9. Oktober 1933
Rathausstr., Uetersen

Frühes Leben

Hermann Dölling wurde am wurde am 6. Mai 1897 in Prisdorf geboren.[1] Zwischen 1903 und 1912 besuchte er die dortige Volksschule, anschließend machte er eine Ausbildung beim Landratsamt und beim „Kreisausschuß“ in Pinneberg. Die Tätigkeit bei der Kreisverwaltung begann Dölling am 1. April 1912, unmittelbar nach Abschluss der Volksschule mit nicht einmal 15 Jahren.[2]

Döllings Vater arbeitete bei der Pinneberger Firma Wuppermann, nebenbei war er aber auch noch selbstständig als Landwirt tätig. Die Mutter entstammte einer Esinger Bauernfamilie und steuerte in Form einer Mitgift ihren Teil zum Haushalt bei. Des Weiteren hatte Dölling vier Geschwister, darunter die jüngere Schwester Dora. Sie folgte beruflich ihrem Bruder und war ebenso in der Verwaltung tätig.[3] 1923 heiratete Dölling seine Ehefrau Frieda, geb. Behrmann, die aus Borstel stammte, wo sie 1899 geboren worden war. Gemeinsam hatten sie später zwei Kinder.[4]

Unterbrochen wurde Döllings Tätigkeit im Kreis von seinem Engagement im Ersten Weltkrieg. 1922 übernahm er das Bürgermeisteramt von Quickborn. Im Zuge seiner Amtseinführung stand im Pinneberger Tageblatt über ihn geschrieben, es böten sowohl „seine Person, wie auch seine Befähigung die Garantie dafür, daß die Interessen der Gemeinde in Zukunft in jeder Weise vertreten und durchgedrückt werden.“[5] Es wurde also auf Döllings Ausbildung verwiesen, die ihn ohne Zweifel dazu qualifiziert hatte, das Amt des Bürgermeisters auszuüben. Schon in Quickborn hatte Dölling einige Herausforderungen zu meistern, insbesondere wirtschaftlicher Art.[6] Dies veranlasste ihn auch dazu, eine Denkschrift zum Thema zu verfassen, „Die wirtschaftliche Notlage und steuerliche Überlastung in Quickborn.“[7]

Für den Wechsel nach Uetersen, den Dölling im Oktober 1933 vollzog, gab es mehrere Gründe. Die Quickborner Bürgermeisterstelle wurde von einer hauptamtlichen in eine ehrenamtliche umgewandelt. Gleichzeitig musste die hauptamtliche Stelle in Uetersen neu besetzt werden.[8] Ebenso hatte Dölling größere Konflikte mit den örtlichen Nationalsozialisten in Quickborn, die seit 1933 die absolute Macht inne hatten. Er selber war erst im Frühjahr 1933 – laut eigener Angabe auf öffentlichen Druck hin – der NSDAP beigetreten. Dölling selbst gab an, er habe den „Unwillen der Bevölkerung“ erregt, sicherlich auch ein Grund für den Wechsel.[9]

 

Bürgermeister von Uetersen

Döllings scheinbare Unbeliebtheit nahm auch in Uetersen kein Ende. „In Uetersen wurde ich nicht gut empfangen“, wie er rückblickend angibt.[10] Die örtlichen NSDAP-Politiker, insbesondere der Ortsgruppenleiter Gramkow, versuchten, Dölling so schnell als möglich wieder loszuwerden. Auch Dölling selbst bat um seine Rückversetzung nach Quickborn. All diese Bemühungen blieben jedoch erfolglos.[11] Laut dem Heimatforscher Lothar Mosler war es ein „monatelanger Kleinkrieg“, der gegen Dölling geführt wurde.[12]

Bevor Dölling nach Uetersen kam, hatte es auch dort auf städtischer Ebene eine Machtübernahme gegeben. Die Nationalsozialisten hatten bei der Stadtverordnetenwahl im März 1933 eine deutliche absolute Mehrheit errungen. Anschließend wurden die Kommunisten und Sozialdemokraten systematisch entmachtet. Nicht anders erging es Heinrich Wellenbrink, auch Sozialdemokrat, dem letzten demokratisch bestimmten Bürgermeister. Er verlor im Frühjahr 1933 sein Amt. Bis Oktober 1933 wurde der Posten kommissarisch von dem Nationalsozialisten Ferdinand Bauth bekleidet. Kurz nach der Amtsübernahme Döllings wurde die Machtübernahme komplettiert. Das „Führerprinzip“ wurde auf Gemeindeebene eingeführt, welches dem Bürgermeister eine große Machtposition zusprach.[13] „Der Bürgermeister ist der Führer und Leiter der Gemeinde. Er führt und vertritt die Gemeinde nach außen und trifft alle Entscheidungen in voller und ausschließlicher Verantwortung.“[14] Es war eine Abschaffung der Demokratie.

Auch in Uetersen hatte Dölling sich in seiner Amtszeit mit zahlreichen Krisen auseinanderzusetzen. Die Stadt befand sich seit dem Börsensturz von 1929 immer noch in einer wirtschaftlichen Krise. Die Besserung, die sich ab Beginn der 30er Jahre eingestellt hatte, kam nicht in den kleinen Städten auf dem Land an. Seit den 20er Jahren hatte es zahlreiche Betriebsstilllegungen gegeben, auch die Zahl der umgeschlagenen Güter im Hafen ging zurück.[15] Dölling setzte sich kritisch mit der Regionalregierung in Schleswig auseinander. Durch den „Durchbruch des Nationalsozialismus“ habe sich die Stadt eine „Wendung ihres Loses zum Besseren“ erhofft. „Statt eines Aufstiegs erlebt die Stadt Uetersen einen Rückgang und Niedergang, wie er wohl beispiellos ist“, wie er 1935 an den Regierungspräsidenten schrieb.[16]

Um dem Abschwung zu kontern, versuchte Dölling auch größere Projekte anzustoßen. Die Initiativen zum Bau des Fliegerhorstes fielen ebenso in seine Amtszeit, wie die Erstellung eines wissenschaftlichen Gutachtens an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. In dem Gutachten wurden die wirtschaftliche Lage analysiert und Empfehlungen für konkrete Maßnahmen gegeben, um diese zu verbessern. Ein Vorschlag beinhaltete die Idee, dass die Nachbargemeinde Tornesch in die Stadt Uetersen eingegliedert werden sollte. Ansonsten wurde insbesondere die schlechte Verkehrsanbindung der Stadt bemängelt. Mit Ausnahme des Fliegerhorstes scheiterten alle Versuche, die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen.[17]

In Döllings Amtszeit fielen große Ereignisse, die Stadt feierte ihr 700-jähriges Stadtjubiläum und die Deutsche Rosenschau fand in Uetersen statt. Alltag und Wirtschaft veränderten sich ab 1939 sehr stark, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. Die Produktion wurde auf die Kriegswirtschaft umgestellt, der private Autoverkehr trat hinter das Militär zurück. Es gab harte Kriegswinter in denen die Heizmittel knapp wurden und durch die Bombardierung Hamburgs verlor die Stadt einen wichtigen wirtschaftlichen und verkehrstechnischen Bezugspunkt.[18]

Döllings Ausbildung und seine Tätigkeiten als Bürgermeister in Quickborn und Uetersen lassen darauf schließen, dass ohne Zweifel ein fähiger Verwaltungsbeamter war. Deutlich ambivalenter ist es hingegen mit seinem Verhältnis zum Nationalsozialismus. Der Heimatforscher Lothar Mosler weist in seinen Veröffentlichungen mehrfach darauf hin, Dölling sei „nie ein Nazi gewesen.“[19] Wie erwähnt trat Dölling der NSDAP – zumindest nach eigenen Angaben – nur widerwillig bei. Im Zuge der vielen Feierlichkeiten hielt Dölling zahlreiche Reden, bei denen er nicht selten „Führer“ und „Nationalsozialismus“ anpries. Dies erfolgte sogar, wenn es die Situation gar nicht Not getan hätte. Als er im Mai 1934 die Räumlichkeiten der neuen Berufsschule eröffnete, sprach er davon, der Schulleiter sei nicht nur der Leiter der Schule, „sondern er wäre zugleich auch Führer der ihm anvertrauten Jugend.“[20] Es war ein „Führer-Vergleich“ den Dölling hier anbrachte, ohne diesen allerdings namentlich zu nennen. Notwendig wäre es nicht gewesen. Dennoch zeugt der Vergleich von dem vorherrschenden Zeitgeist, dem Dölling sich mindestens angepasst haben musste. Zu anderen Gelegenheiten wurde er aber noch deutlicher. Schon bei seiner Amtseinführung im Oktober 1933 hatte Dölling davon gesprochen, man müsse nach dem Vorbild „unseres großen Führers handeln und in diesem Geiste unsere Entscheidungen treffen.“[21] Als im Juni 1934 ein großer Heimatabend stattfand, sprach Dölling von der „nationalsozialistischen Revolution.“ „Der Geist unseres Führers und Ehrenbürgers Adolf Hitler, dem wir in Treue und Ergebenheit dienen wollen, weilte in unserer Mitte, zum Wohle unserer Vaterstadt und unserer herrlichen deutschen Volksgemeinschaft.“[22] Hier wurden keine Vergleich mehr gezogen, sondern es war als klares Bekenntnis zum Nationalsozialismus zu werten.

Dölling beteuerte nach dem Krieg immer wieder, er sei selbst kein Nationalsozialist gewesen. Schlussendlich geht es darum, ob er tatsächlich von der nationalsozialistischen Ideologie überzeugt war, oder ob er sich schlichtweg angepasst hat und den Duktus ´übernahm. Hierzu lassen sich keine ganz klaren Aussagen treffen. Dölling war unbeliebt in Teilen der NSDAP, mit den radikalen Vertretern geriet er in häufig in Konflikt. In Bezug auf die Wirtschaftspolitik übte er Kritik am Nationalsozialismus. Ebenso brachte Dölling Punkte zu seiner Verteidigung vor. Zeugen bekräftigten, er habe seine Arbeit stets gewissenhaft und fair und keinesfalls ideologisch ausgeführt. Dölling bekräftigte, er habe sich dem Nationalsozialismus nur widerwillig angenähert. Am bizarrsten liest sich wohl seine Angabe, er sei vor 1933 selbst Mitglied der SPD gewesen. All dies beruht jedoch auf Selbstangaben. Dem gegenüber stehen seine scharfen Reden, die Lobeshymnen auf Führer und Nationalsozialismus und seine Bemühungen, einen Besuch Hitlers in Uetersen zu erreichen.

Dölling war sicherlich kein überzeugter und radikaler Vertreter des Nationalsozialismus. Ebenso sicher war er aber auch kein Gegner dessen. Wahrscheinlich konnte er mit einigen Eigenschaften des Nationalsozialismus gut leben. Ein Beispiel könnte die autoritäre Denkweise gewesen sein, wohingegen er radikale Elemente, z. B. Euthanasie und Rassismus, nicht vertrat. Dementsprechend konnte er auch mit „gemäßigten“ Vertretern verhältnismäßig gut auskommen, mit den radikalen Nazis dagegen nicht. Ganz sicher nachweisen lässt sich nichts, es bleibt ein Erklärungsversuch.[23]

 

Kriegsende und weiteres Leben

Das Kriegsende in Uetersen verlief recht unspektakulär. Dölling ließ die britischen Truppen widerstandslos in die Stadt einmarschieren und sorgte sogar dafür, dass die militärisch wertlosen Panzersperren abgebaut und die Brücke nach Moorrege nicht gesprengt wurden. Auch verhinderte er, dass Gebäude der Feldmühle, in welcher sowohl militärische als auch zivile Güter eingelagert waren, gesprengt wurden. Kurz nach dem Einmarsch der Briten wurde Dölling abgesetzt und verhaftet.[24] Ihm folgte der kommissarische Bürgermeister Heinrich Stühmeyer.

Sechs Monate verbrachte Dölling in unterschiedlichen Lagern. Im Rahmen der Entnazifizierung stellte der Kreisentnazifizierungsausschuss im Mai 1947 fest, Dölling „ist zwar erst durch die NSDAP zum Bürgermeister für Uetersen berufen worden; er ist aber während seiner Amtszeit weder als Aktivist noch als Propagandist aufgefallen. Er hat sich auch nicht an seinem Amt bereichert.“[25] Er wurde zunächst in Kategorie IV eingestuft, also als Mitläufer. Dölling legte mehrfach Widerspruch ein, es ging dabei auch die Höhe des ihm zustehenden Ruhegehalts. 1949 hatte er Erfolg und wurde umgestuft in Kategorie V, er galt somit als entlastet.

Zum Zeitpunkt dieser letzten Spruchentscheidung war Dölling 52 Jahre alt. Durch sein Ruhegehalt war er finanziell abgesichert. In Uetersen lebte er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. In den Quellen gibt es Hinweise, dass er sich zu diesem Zeitpunkt in Borstel aufgehalten hat. Dies wäre insofern logisch, da es sich um den Herkunftsort seiner Frau handelte.[26] Sein weiteres Leben ist noch eine offene Forschungsfrage.

 

Fabian Boehlke, Mai 2019

 

[1] Vgl. LASH, Abt. 460.14 Nr. 821, Entnazifizierungshauptausschuss Kreis Steinburg, Bl. 1; Viele der folgenden Ausführungen beruhen auf meiner Studie. Vgl. Fabian Boehlke, Hermann Dölling. Uetersener Bürgermeister 1933-1945, in: Heimatverband für den Kreis Pinneberg e. V. (Hrsg.), Jahrbuch für den Kreis Pinneberg 2019, Pinneberg 2018, S. 137-164.

[2] Vgl. ebd. S. 139 f.

[3] Vgl. Annette Schlapkohl, Der Lebensunterhalt der Prisdorferin Dora Dölling (1901-96), in: Heimatverband für den Kreis Pinneberg e. V. (Hrsg.), Jahrbuch für den Kreis Pinneberg 2006, Pinneberg 2005, S. 23-26.

[4] Vgl. Stadtarchiv Uetersen, Schreibhilfe Frieda Dölling, Personalakte.

[5] Gemeindevorsteherwahl, in: Pinneberger Tageblatt vom 01.12.1922.

[6] Vgl. Boehlke, Dölling, S. 141.

[7] Vgl. Hermann Dölling, Die wirtschaftliche Notlage und steuerliche Überlastung in Quickborn, Quickborn 1929.

[8] Vgl. Heinz E. Wolf, Zur nationalsozialistischen Machtergreifung in der Stadt Uetersen, (Vorläufiger Bericht, Nr. 1), Uetersen 1979, S. 26.

[9] Hermann Dölling, Anmerkungen zum Fragebogen des Military Government of Germany (masch.schr. Dokument), Pinneberg/Uetersen 1947, Bl. 1.

[10] Ebd.

[11] Vgl. Boehlke, Dölling, S. 142.

[12] Lothar Mosler, Die Jagd auf den Bürgermeister, in: Uetersener Nachrichten (UeNa) Nr. 257 vom 03.11.1995, S. 14.

[13] Vgl. Boehlke, Dölling, S. 142 ff.; Vgl. auch Hans Friedrich Bubbe, Versuch einer Chronik der Stadt und des Klosters Uetersen (Band 1, Teil IV), S. 449; ders. Heimatbuch Uetersen. Versuch einer Chronik der Stadt und des Klosters Uetersen (Band 2, Teil VI), S. 141-154.

[14] Ebd. S. 142.

[15] Vgl. Boehlke, Dölling, S. 144 f.

[16] Zitiert nach Heinz E. Wolf, Die Situation der Stadt Uetersen von 1935-1945. Teil A – Die Vorkriegszeit (Vorläufiger Bericht, Nr. 2), Uetersen 1979, S. 2.

[17] Vgl. Boehlke, Dölling, S. 145 ff.; Für das Gutachten vgl. Forschungsgruppe Wirtschaftsplanung Nordmark, Gutachten des Wissenschaftlichen Seminars der Christian-Albrechts-Universität in Kiel – Forschungsgruppe Nordmark – über die wirtschaftlichen Verhältnisse der Stadt Uetersen mit Vorschlägen zur Behebung der wirtschaftlichen Notlage (masch.schr. Arbeit), Leitung Dr. K. Casper, Kiel 1936.

[18] Vgl. Boehlke, Dölling, S. 147 ff.

[19] Vgl. z. B. Lothar Mosler, Blickpunkt Uetersen. Geschichte und Geschichten, Uetersen 1985, S. 148.

[20] Feierliche Weihe der Berufsschule der Stadt Uetersen, in: Uetersener Nachrichten (UeNa) Nr. 102 vom 03.05.1934, S. 5.

[21] Einführung des kommissarischen Bürgermeisters Dölling, in: Uetersener Nachrichten (UeNa), Nr. 236 vom 09.10.1933, S. 2.

[22] Heimatabend zur 700-Jahr-Feier der Stadt Uetersen, in: Uetersener Nachrichten (UeNa) Nr. 145 vom 25.06.1934, S. 5.

[23] Für eine ausführlichere Abwägung vgl. Boehlke, Dölling, S. 149-156.

[24] Vgl. Als die Engländer in Uetersen einrückten! Aus dem Tagebuch des ehemaligen Marineoffiziers Robert Hoffmann (Teil 1), in: Uetersener Nachrichten (UeNa) Nr. 115 vom 21.05.1951, S. 8; Als die Engländer in Uetersen einrückten! Aus dem Tagebuch des ehemaligen Marineoffiziers Robert Hoffmann (Teil 2), in: Uetersener Nachrichten (UeNa) Nr. 116 vom 22.05.1951, S. 6.

[25] LASH, Entnazifizierungshauptausschuss, o. Bl.

[26] Vgl. Boehlke, Dölling, S. 157 f.

 

Veröffentlicht von Erhard Vogt am

Ein Hinweis zu “Hermann Dölling, Uetersener Bürgermeister 1933-1945 (NSDAP)”

  1. Erhard Vogt sagt:

    Am 06. September 2019 erreichte uns eine Ergänzung von Matthias Fischer-Willwater aus Quickborn zum letzten Absatz:

    „Dazu: seine Frau stammt aus Borstel, aber sein Vater *Dölling Hinrich wurde ebenfalls in Borstel geboren, genau am 14.November 1870. Hermann Dölling ist 1977 in Hamburg gestorben. (Quelle: Gedbas)

    Die Geschwister von Hermann Dölling:

    *1-Dölling Magda Anna, geboren am 17.Oktober 1898 in Prisdorf, gestorben am 05.Januar 1988 in Tornesch, heiratet am 26.November 1921 *Dohrn Johann Friedrich Bernhard

    *2-Dölling Dora Katharina, geboren am 20.Juni 1901 in Prisdorf

    *3-Dölling Anna, geboren am 08.August 1903

    *4-Dölling Walter, geboren am 17.Mai 1909 in Prisdorf, gestorben 1988 in Prisdorf“

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