„Voll und ganz hin­ter die­ser Re­gie­rung“ – der Kampf­ge­nos­sen- und Krie­ger­ver­ein Quick­born

Kriegerverein von 1886, Quickborn ca. Anfang des 20. Jahrhunderts (Quelle: Archiv Geschichtswerkstatt Quickborn)
Schmidts Gasthof 1933 (Foto: Stadtarchiv Pinneberg, Bestand Beig)
Pinneberger Tageblatt, 23.01.1918
Pinneberger Tageblatt, 06.03.1919
Pinneberger Tageblatt, April 1919
Pinneberger Tageblatt, 14.10.1927
Pinneberger Tageblatt, 28.02.1928
Pinneberger Tageblatt, 26.06.1929
Pinneberger Tageblatt, 07.01.1939
Quickborn - Kieler Straße mit Schmidt's Gasthof, ca. 1930er Jahre (Fotograf unbekannt)
30. April 1933
Kie­ler Stra­ße 91, Quick­born

In der Land­ge­mein­de Quick­born war ein ver­hält­nis­mä­ßig gro­ßes Ver­eins­an­ge­bot vor­han­den.[1] Ab­züg­lich der ge­werk­schaft­li­chen und Par­tein­eben­or­ga­ni­sa­tio­nen lie­ßen sich in den 1920/​30er Jah­ren 33 ört­li­che Ver­ei­ne fest­stel­len. Eine der gro­ßen und im bür­ger­li­chen Mi­lieu im ho­hen Maße an­er­kann­ten Ver­ei­ne hier­von war der Kampf­ge­nos­sen- und Krie­ger­ver­ein. Sein Ver­eins­lo­kal war „Schmidts Gast­hof“ in der Kie­ler Stra­ße.[2]

Die An­fän­ge der Krie­ger­ver­ei­ne las­sen sich in Preu­ßen bis ins Jahr 1815 zu­rück­ver­fol­gen. Ihre Auf­ga­be sa­hen sie in der pa­trio­ti­schen Er­in­ne­rungs­pfle­ge ver­gan­ge­ner Kriegs­er­eig­nis­se und dem geis­ti­gen Zu­sam­men­halt ehe­ma­li­ger Kriegs­teil­neh­mer.[3] Ein re­gel­rech­ter Grün­dungs­boom der Krie­ger­ver­ei­ne ent­fal­te­te sich nach den „Ei­ni­gungs­krie­gen“ 1864/​71, in de­nen die na­tio­na­le Eu­pho­rie auch in den ent­le­ge­nen Ge­gen­den Im­pul­se nach ei­nem fes­ten or­ga­ni­sa­to­ri­schen Rah­men ehe­ma­li­ger Kriegs­teil­neh­mer frei­setz­te.[4] Ab 1900 wur­den alle Krie­ger­ver­ei­ne un­ter dem Dach­ver­band „Kyff­häu­ser­bund“ zu­sam­men­ge­schlos­sen.[5] Cha­rak­te­ris­tisch für das Kriegs­ver­eins­we­sen war eine nost­al­gi­sche Fi­xie­rung auf die Kai­ser­zeit, eine Glo­ri­fi­zie­rung der Kriegs­er­leb­nis­se und eine men­ta­le Af­fi­ni­tät zu den Rechts­par­tei­en.[6]

Die Ur­sprün­ge des Quick­bor­ner Krie­ger­ver­eins ge­hen bis Mit­te des 19. Jahr­hun­derts zu­rück. Der ers­te im Ort vor­han­de­ne Krie­ger­ver­ein war der „Kampf­ge­nos­sen­ver­ein von 1848/​51 zu Quick­born“. Ihm folg­te der 1872 von Ve­te­ra­nen des deutsch-fran­zö­si­schen Krie­ges in­iti­ier­te „Kampf­ge­nos­sen­ver­ein von 1870/​71 zu Quick­born“ und schließ­lich der 1886 ge­grün­de­te „Krie­ger­ver­ein zu Quick­born und Um­ge­gend“.[7] Letzt­lich ver­schmol­zen die­se Ver­ei­ne zum „Kampf­ge­nos­sen- und Krie­ger­ver­ein“ zu­sam­men, dem 1926 142 Mit­glie­der an­ge­hör­ten.[8] Un­ter ih­nen be­fan­den sich die Re­prä­sen­tan­ten des ört­li­chen Bür­ger­tums, die in dem bür­ger­li­chen Mi­lieu auf hohe Ak­zep­tanz stie­ßen. Hier­zu ge­hör­ten der Pas­tor, ei­ni­ge Leh­rer, eine An­zahl alt­ein­ge­ses­se­ner Hand­werks­meis­ter und Un­ter­neh­mer.[9]

Der Kampf­ge­nos­sen- und Krie­ger­ver­ein präg­te durch Auf­mär­sche, Fest­lich­kei­ten und Ver­an­stal­tun­gen im be­son­de­ren Maße das kul­tu­rel­le Le­ben der Land­ge­mein­de. Be­son­de­re fei­er­li­che Hö­he­punk­te des Jah­res wa­ren in der Kai­ser­zeit für den Krie­ger­ver­ein der „Se­dan­tag“ am 2. Sep­tem­ber in Er­in­ne­rung an die fran­zö­si­sche Ka­pi­tu­la­ti­on von 1870[10] und der Ge­burts­tag des Kai­sers am 27. Ja­nu­ar.[11]

Nach dem Ers­ten Welt­krieg war die Zu­kunft der Krie­ger­ver­ei­ne zu­nächst un­ge­wiss. Es Be­stand die Be­fürch­tung, dass sich die­se auf­grund ih­rer be­ja­hen­den Hal­tung zum mon­ar­chi­schen Ob­rig­keits­staat und der mi­li­tä­ri­schen Tra­di­ti­ons­pfle­ge auf­zu­lö­sen hät­ten. Un­ter der Be­din­gung je­doch, dass im Ver­eins­le­ben der Ge­brauch von Waf­fen un­ter­blieb, konn­ten die Krie­ger­ver­ei­ne mit ab­ge­än­der­ten Sat­zun­gen wei­ter be­ste­hen.[12] Über die Um­stel­lung des Krie­ger­ver­eins­we­sens be­rich­te­te die Lo­kal­pres­se: „Künftig betrachten sie [die Krie­ger­ver­ei­ne, d. Verf.] als ihren idealen Zweck die Belebung und Stärkung der Treue zum deutschen Vaterlande, der Vaterlandsliebe und des Nationalbewußtseins. Neben der Pflege der Kameradschaft und der Pflicht, verstorbene Kameraden feierlich zu Grabe zu geleiten, soll dann besonders das Unterstützungswesen ausgebaut werden.[13]
Für den Quick­bor­ner Kampf­ge­nos­sen- und Krie­ger­ver­ein schien auch nach der deut­schen Re­vo­lu­ti­on von 1918 al­les sei­nen ge­wohn­ten Gang zu ge­hen. So fand im März 1919 ein Mi­li­tär­kon­zert[14] und im Mo­nat dar­auf Vor­trags­aben­de zu den The­men „Die Lage unserer Gefangenen“ und „Die Kämpfe unserer Ostafrikaner“ statt.[15] Zu ei­ner erns­ten Ge­fahr des Be­stan­des des Ver­eins kam es 1922 nach der Er­mor­dung des Reichs­au­ßen­mi­nis­ters Wal­ter Ra­then­au durch ei­nen Rechts­ex­tre­mis­ten. Im gan­zen Reich fan­den dar­auf­hin un­ter dem Mot­to „Schützt die Republik“ Kund­ge­bun­gen statt.[16] Auch in Quick­born wa­ren am 4. Juli 1922 ca. 600 Per­so­nen dem De­mons­tra­ti­ons­auf­ruf der ört­li­chen Ge­werk­schaf­ten ge­folgt und for­der­ten vom Amts­vor­ste­her und der Ge­mein­de­ver­wal­tung das Ver­bot al­ler mon­ar­chis­ti­schen und mi­li­ta­ris­ti­schen Ver­bin­dun­gen und die Ent­waff­nung ih­rer Mit­glie­der. Ins­be­son­de­re der Kampf­ge­nos­sen- und Krie­ger­ver­ein, aus des­sen Ver­eins­lo­kal die De­mons­tran­ten die sich im Ver­eins­be­sitz be­fin­den­den Ge­weh­re ent­wen­det hat­ten, soll­te ver­bo­ten und auf­ge­löst wer­den.[17] Der Amts­vor­ste­her Hein­rich Loh­se, der selbst Mit­glied und zeit­wei­se zwei­ter Vor­sit­zen­der des Krie­ger­ver­eins war,[18] ver­sprach in An­be­tracht der öf­fent­li­chen Er­re­gung in­ner­halb von drei Ta­gen auf die For­de­run­gen zu re­agie­ren.[19] Von ei­nem Ver­bot sah er dann ab.

In den 1920er und 1930er Jah­ren ver­an­stal­te­te der ört­li­che Krie­ger­ver­ein Mi­li­tär­kon­zer­te,[20] Volks­fes­te mit an­de­ren „va­ter­län­di­schen“ Ver­bän­den[21] und Wohl­tä­tig­keits­bäl­le, wie z.B. 1923 zu­guns­ten des von fran­zö­si­schen Trup­pen be­setz­ten Rhein­lan­des.[22] Sei­ne Mit­glie­der hat­ten au­ßer­dem für ei­nen Ver­eins­bei­trag von vier­tel­jäh­rig 1,50 RM[23] die Mög­lich­keit, sich im Fech­ten und Waf­fen­ge­brauch zu üben.[24] Auch so­zia­le Funk­tio­nen wa­ren mit der Mit­glied­schaft ver­bun­den: Be­er­di­gungs­kos­ten für ver­stor­be­ne Mit­glie­der wur­den von ei­ner Ster­be­kas­se mit­ge­tra­gen[25] und eine 1921 ein­ge­rich­te­te Un­ter­stüt­zer­kas­se sorg­te sich um be­dürf­ti­ge „Kriegs­ka­me­ra­den“ [26] und er­mög­lich­te u.a. eine kos­ten­lo­se Kran­ken­be­hand­lung.[27] Des Wei­te­ren wur­de sich um die Be­lan­ge der Kriegs­hin­ter­blie­be­nen und Kriegs­be­schä­dig­ten ge­küm­mert[28] und re­gel­mä­ßig Spen­den für die Kriegs­wai­sen­häu­ser ge­sam­melt.[29]

Durch die zahl­rei­chen Ver­an­stal­tun­gen des Krie­ger­ver­eins be­ein­fluss­te er maß­ge­bend das geis­ti­ge Kli­ma im Ort. So ließ er im Quick­bor­ner „Licht­spiel­haus“ die Fil­me „Hin­den­burgs Le­bens­lauf“ und „Der Welt­krieg“ zei­gen, wo­bei letz­te­rer von der Lo­kal­pres­se mit den Wor­ten an­ge­kün­digt wur­de: „Dieser Film ist kein Lichtspiel im gewöhnlichen Sinne, sondern ein unvergängliches Dokument des deutschen Heldenkampfes. Kein Einzelschicksal wird gezeigt, sondern das Schicksal des gesamten deutschen Volkes. (…) Eine gigantische Begebenheit, die auf einwandfreier geschichtlicher Wahrheit beruht, mit Originalaufnahmen aus dem Reichsarchiv eine streng wahrheitsgetreue Schilderung. Ein Film, der die unvergleichlichen Heldentaten der deutschen Armee allen kommenden Geschlechtern immer vor Augen führen wird.[30]

Ei­nen be­son­de­ren Hö­he­punkt des Jah­res bil­de­te für den Kampf­ge­nos­sen- und Krie­ger­ver­ein der jähr­li­che Volks­trau­er­tag im Früh­jahr an dem auch an­de­ren bür­ger­li­chen Ver­ei­nen des Or­tes teil­nah­men und der im­mer nach dem glei­chen Sche­ma ver­lie­fen: Nach dem Got­tes­dienst folg­ten An­spra­chen an dem 1922 ein­ge­weih­ten „Denk­mal zur Eh­rung der im Welt­krie­ge ge­fal­le­nen Hel­den“,[31] es wur­den Krän­ze der ver­schie­de­nen Ver­ei­ne ab­ge­legt und ab­schlie­ßend das Lied „Ich hat­t’ ei­nen Ka­me­ra­den“ ge­sun­gen. Der Volks­trau­er­tag dien­te nicht nur dazu, der im Krieg ver­stor­be­nen Söh­ne und Vä­ter des Hei­mat­or­tes zu ge­den­ken, son­dern auch an das na­tio­na­le und pa­trio­ti­sche Be­wusst­sein der An­we­sen­den zu ap­pel­lie­ren. Der Ers­te Welt­krieg wur­de da­bei zu ei­nem „hel­den­haf­ten Kampf“ für das „Va­ter­land“ ver­klärt. Eine kri­ti­sche Re­fle­xi­on der Kriegs­ur­sa­chen un­ter­blieb. Deut­lich zeigt sich die­ses in der Rede des Ver­eins­mit­glieds Rei­mer Mar­tens zum Volks­trau­er­tag im Jahr 1925. Die Pres­se be­rich­te­te hier­über: „Er geißelte mit scharfen Worten die Verräter und Kriegsgewinnler, die um schnöden Gewinn ihr Vaterland verrieten und den Hungernden das Brot nahmen, um es ins Ausland zu verschieben, die Hochverräter, die planmäßig das deutsche Volk verzagt machten und die Krieger veranlaßten ihren Fahneneid zu brechen und die Waffen von sich zu werfen. Und diese Hochverräter setzen sich nachher selbst an die gefüllten Krippen. (…) Wenn einer der Gefallenen zu uns reden könnte, so würde er sagen: Was trauert ihr? Wir taten nur unsere Pflicht. Aber drohend würde er seine Faust erheben und den Hochverrätern fluchen.[32]

Ne­ben dem Zu­sam­men­wir­ken mit den ört­li­chen „va­ter­län­di­schen“ Ver­ei­nen zum Volks­trau­er­tag fan­den oft­mals Zu­sam­men­künf­te mit aus­wär­ti­gen rechts­bür­ger­li­chen Ver­ei­ni­gun­gen statt. Im Au­gust 1926 lud der Quick­bor­ner Krie­ger­ver­ein den Kampf­ge­nos­sen­ver­ein von Stel­lin­gen, den „Stahl­helm – Bund der Front­sol­da­ten“, den „Bis­marck­bund“ und den „Jung­deut­schen Or­den“ ein, die ge­mein­sam ei­nen Um­zug durch den Ort durch­führ­ten, am „Hel­den­denk­mal“ Krän­ze ab­leg­ten und sich an­schlie­ßend zu Fest­lich­kei­ten in die Gast­wirt­schaf­ten ein­fan­den.[33] Am 3. Fe­bru­ar 1929 ver­an­stal­te­te der Quick­bor­ner Kampf­ge­nos­sen- und Krie­ger­ver­ein mit den be­nach­bar­ten Krie­ger­ver­ei­nen aus Has­loh, Bön­ningstedt und Garstedt eine ge­mein­sa­me Kund­ge­bung im Ort, die sich ge­gen die „Kriegs­schuld­lü­ge“ rich­te­te.[34] An Kund­ge­bun­gen ge­gen die „Kriegs­schuld­lü­ge“ be­tei­lig­te sich der Quick­bor­ner Ver­ein auch im Juni 1929 und Ja­nu­ar 1930 in Pin­ne­berg.[35]

Die­se na­tio­na­le Selbst­ge­rech­tig­keit, der Hang zum Ob­rig­keits­den­ken und die mi­li­ta­ris­ti­sche Sicht auf die Welt lie­ßen eine ge­wis­se in­halt­li­che Nähe zu den Na­tio­nal­so­zia­lis­ten er­ken­nen. Nach der Macht­über­nah­me der NS­DAP be­grüß­te da­her der Kampf­ge­nos­sen- und Krie­ger­ver­ein die neu­en po­li­ti­schen Ver­hält­nis­se. Das Pin­ne­ber­ger Ta­ge­blatt be­rich­te­te über eine Ver­samm­lung des Krie­ger­ver­eins vom 30. April 1933: „Kamerad W. Schmidt [wies] auf die neue nationale Regierung hin, daß sich endlich Männer gefunden hätten, die mit ihrem ganzen Wollen und Können es sich zur Aufgabe gemacht haben, Deutschland wieder einer besseren Zukunft entgegenzuführen. (….) Wir Kriegskameraden stellen uns voll und ganz hinter dieser Regierung mit dem Wunsche, dieses Wollen zur Vollendung zu bringen und es ist Pflicht eines jeden Kameraden, tatkräftig an dem Aufbau mitzuarbeiten.“ [36] Als im Som­mer 1933 die Gleich­schal­tung auch das bür­ger­li­che Ver­eins­le­ben be­traf, blieb die­ses für den Kampf­ge­nos­sen- und Krie­ger­ver­ein nur ein for­ma­ler Akt. Der seit 1925 den Vor­sitz ein­neh­men­de Ger­be­rei­be­sit­zer Wil­helm Schmidt[37] war po­li­tisch „un­ver­däch­tig“ und blieb nach der Macht­über­nah­me der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten ers­ter Vor­sit­zen­der. Der sich nun „Füh­rer“ nen­nen­de Orts­vor­sit­zen­de „er­nann­te“ dar­auf­hin die rest­li­chen sechs Vor­stands­mit­glie­der, von de­nen vier be­reits vor­her im Vor­stand des Krie­ger­ver­eins mit­ge­wirkt hat­ten.[38]

Im Lau­fe des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus än­der­te der Quick­bor­ner Kampf­ge­nos­sen- und Krie­ger­ver­ein sei­nen Na­men in „Mi­li­tä­ri­sche Ka­me­rad­schaft“ um[39] und trat 1938, wie alle an­de­ren Kyff­häu­ser­ver­ei­ne, dem NS-Reichs­krie­ger­bund bei.[40] Ver­än­de­run­gen hat­te es im Ver­ein im Sep­tem­ber 1933 auf­grund der Überg­a­be der Be­treu­ungs­an­ge­le­gen­hei­ten von Kriegs­op­fern und Kriegs­hin­ter­blie­be­nen an die Na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Kriegs­op­fer­ver­sor­gung (NS­KOV) ge­ge­ben. Vor­sit­zen­der der ört­li­chen NS­KOV, in der sämt­li­che Kriegs­op­fer­or­ga­ni­sa­tio­nen zu­sam­men­ge­legt wa­ren, war Jo­hann Döh­le, der be­reits in der Wei­ma­rer Re­pu­blik Lei­ter der Kriegs­be­schä­dig­ten- und Kriegs­hin­ter­blie­be­nen­grup­pe des Kampf­ge­nos­sen- und Krie­ger­ver­eins war.[41]

Veröffentlicht von Jörg Penning am

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